Eigentlich wollten wir ja Jonas wegen unserer Termine bitten, erst am 24.03.2022 anzukommen. Nun scheint es aber so, dass er bereits morgen (21.03.2022) im Drömling ankommt. Er ist nämlich heute 523 km geflogen und befindet sich bereits südlich von Magdeburg. Wenn jetzt nichts mehr dazwischen kommt, gibt es vielleicht morgen schon von uns Bilder von Jonas.
Über Ungarn und der Slowakei hat Jonas bereits Polen erreicht - einen Tag früher als 2021. Also könnte er am 23.03.2022 zu Hause sein. Da wir in unserem Kalender aber nur den 24.03.2022 noch frei haben, müssen wir mal ein ernstes Wort mit Jonas sprechen und ihm zu einem Ruhetag gut zureden - vorausgesetzt er legt wert auf ein Wiedersehen mit uns.
Wenn bei Animal Tracker und uns weiterhin alles störungsfrei verlaufen sollte, werden wir in unregelmäßigen Abständen unseren Bericht aktualisieren.
Da fehlen einem als Storchenlaie einfach die Worte. Was ist um 09:00 Uhr in Jonas gefahren, um in Richtung Osten weiter zu fliegen? Vielleicht einen Badetag im Schwarzen Meer einzulegen? Da sind die Fachleute unter euch gefragt.
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Quer durch Bulgarien, vorbei südwestlich von Bukarest, hat Jonas Rumänien erreicht. 2021 hat er hier eine dreitägige Pause eingelegt. Aber vielleicht fliegt er diesmal direkt bis Ungarn weiter, um "unseren Zeitplan" einzuhalten.
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Jonas ist wieder "on tour". Das Wetter hat sich offenbar so sehr gebessert, dass er bereits Bulgarien erreicht hat. Hochgerechnet auf 2021 müsste er am 28.03.2022 zu Hause sein.
Mal sehen was dann der Diesel kostet und ob wir es uns noch leisten können, ihn dort zu besuchen. Wenn nicht, zeigen wir eben die Bilder vom vorigen Jahr - merkt ja keiner .
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Heute Morgen freuten wir uns - Jonas fliegt wieder in Richtung Heimat. Aber die Freude war kurz. Er hatte wohl nur einen kurzen "Verdauungsflug" gemacht und ist jetzt wieder zurück auf seiner geliebten Mülldeponie.
Guten Appetit lieber Jonas, wir warten weiter auf dich!
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Ob es nun an dem schlechten Wetter oder an der "guten Verpflegung" liegt, wissen wir nicht, jedenfalls hält sich Jonas jetzt schon 6 Tage hier auf:
Von einem(r) netten Storchenfreund*in haben wir 2 Bilder erhalten, die wir an dieser Stelle zeigen dürfen. Anhand der GPS-Daten und des Zeitpunktes muss sich Jonas in dieser Gruppe von Weißstörchen aufgehalten haben. Eine Ringablesung aus dieser Entfernung war natürlich nicht möglich. Die Aufnahmen wurden am 02.03.2022 gemacht.
Ein großes Dankeschön von Berlin aus in die Türkei. Wir werden uns hoffentlich mit Bildern von Jonas aus dem Drömling revanchieren können.
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Fast auf den Tag genau wie 2020, hat Jonas Istanbul fast erreicht. Diesmal allerdings wieder auf der Route östlich von Istanbul vorbei in Richtung Schwarzes Meer (aber nicht zum Baden).
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"Storchenalarm" an alle Istanbuler*innen: Jonas ist kurz vor Istanbul. Viel Glück an alle Fans, ihn unter den sicherlich Tausenden von Weggefährten zu entdecken.
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Jonas hat am 22.02.2022 die Türkei erreicht und damit die wohl gefährlichsten Regionen unbeschadet verlassen. Unsere türkischen Freunde werden sicherlich dafür sorgen, dass er in Istanbul gesund und munter ankommt.
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Fast auf den Tag genau (21.02.2021) hat Jonas sich entschlossen, wieder in Richtung Heimat zu fliegen. Da im Animal Tracker der letzte Eintrag am 17.02.2022 um 11:21 Uhr erfolgte, können wir den genauen "Abreisetermin" nicht nennen. Darum stammt diese Information aus einer anderen freundlichen und verlässlichen Quelle. Aber egal, wichtig ist, Jonas lebt und fliegt. Bleibt uns nur, ihm eine gute Reise zu wünschen.
Nein, das ist keine Kopie vom 13.11.2021, sondern ganz aktuell vom 17.12.2021, mit den Aktivitäten der letzten Woche. Jonas hat seinen "Ausflug" unbeschadet überstanden und ruht sich von den Strapazen verdientermaßen aus.
Wir wünschen ihm und all seinen Fans ein geruhsames Weihnachtsfest.
Ein ganz seltener Gast in unserem Garten, eine Saatkrähe - Grund genug für einen Kurzbericht:
Diese Eintracht war natürlich nur von kurzer Dauer
Frechheit siegt, oder der Klügere gibt nach - reine Ansichtssache.
Sie ist mittlerweile Stammgast bei uns. Auf dem folgenden Video ist sehr schön zu erkennen, wie sie die Erdnüsse in ihrem Kropf "bunkert". https://youtu.be/E_uKQihcaaA
Anfang Dezember - und unsere Rosen blühen immer noch.
Vergangenen Sonntag waren wir nochmal auf Kranichsichtungstour. Leider haben wir nur noch vereinzelte Kraniche entdecken können. Als kleinen Trost reichen wir daher noch einen Beitrag vom 18.10. nach:
Kraniche --> Berliner Umland - 18.10.2021
Uns zog es nach dem gestrigen erfolgreichen Tag, bei noch besserem Wetter, zurück zu den Kranichen.
An der viel befahrenen Bundesstraße gingen wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite in Stellung, um wieder die Kraniche auf dem Feld beobachten zu können. Der Mindestabstand zu ihnen spielt bei dem herrschenden Verkehr nur eine untergeordnete Rolle.
Die Enttäuschung war groß. Im Gegensatz zum gestrigen Tag trafen wir nur ein paar kleinere Gruppen an.
Also auf zur nächsten "Futterstelle". Dort fast das gleiche Bild:
Dann aber doch noch eine "kleine Entschädigung" für unsere Ausdauer. Auf dem gegenüberliegenden Feld flogen Tausende von Wildgänsen hoch.
Ausgelöst hatte dieses Spektakel wahrscheinlich ein weißer PKW (roter Pfeil - kein SUV !!!), am Feldrand fahrend.
Wie versprochen kontrollierten wir noch einmal, ob die Kraniche nun "endlich" weg sind und wir endlich unsere Gartenbilder bearbeiten und einstellen können. Dem ist glücklicherweise nicht so:
Am BER wurden wir diesmal nicht von startenden oder landenden Flugzeugen empfangen, sondern von Wildgänsen.
Dann die ersten Kraniche, in trauter Zweisamkeit mit den Wildgänsen.
Als wir die vielen Wildgänse sahen, ahnten wir noch nicht, was uns auf der Tour noch erwartet.
An mehreren uns bekannten Stellen trafen wir viele größere Kranichtrupps und noch viel mehr Wildgänse an.
Höhepunkt, dieses Feld mit Tausenden von Wildgänsen. Wir hatten das große Glück, sie beim Kreisen über unseren Köpfen bis hin zur Landung beobachten zu können. Die folgenden Bilder zeigen nur einen kleinen Teil von ihnen.
Überschaubarer der letzte Kranichtrupp, den wir auf der gegenüberliegenden Seite des Feldes sahen.
Das ist bestimmt noch nicht der Flug ins Winterquartier. Unsere Gartenbilder werden wohl noch etwas warten müssen.
Der Traum, mal aus Afrika Bilder von den Big Five zu zeigen, wird sich wohl nicht mehr erfüllen. Als Ersatz gibt es darum aus der Serie Wildes Rudow Bilder von unseren Big Three:
Eichelhäher
Nebelkrähe
Elster
Aber auch die Kleineren kommen zur Geltung, z. B.: Meise - Blau... und Kohl...
Unsortiert geht es los:
Vergeblich versuchte die Kohlmeise ihr Spiegelbild zu verjagen. Es blieb uns nichts weiter übrig, als den Deckel vom Futterspender zu überkleben.