Wer für wunderbare Landschaften, einzigartige Tiere und eine vielfältige Pflanzenwelt schwärmt, bekommt in Naturparks einiges geboten. Diese Nationalparks bewahren besondere Ökosysteme und machen sie zugleich für Besucher zugänglich. Die besten Naturparks der Welt, ihre Besonderheiten und alles, was Sie über die spektakulären Reiseziele wissen müssen, erfahren Sie hier.
Viele Grüße von Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint-Exupéry)
Die weltgrößte Kolonie von Königspinguinen ist zusammengebrochen, hat fast 90% ihrer Population verloren seit den 1980-iger Jahren! Die Kolonie wurde erstmals in den 1960-iger Jahren auf der Ille aux Cochons, auch bekannt als Pig Island (Schweine Insel), im südlichen Indischen Ozean zwischen Madagaskar und der Antarktis entdeckt. Auf dem Höhepunkt waren es zwei Millionen Vögel und 500.000 Brutpaare, doch haben neue Satellitenbilder eine leere Landschaft gezeigt, in der 88% der Kolonie verschwunden zu sein scheint.
Obwohl seit 1982 niemand mehr einen Fuß auf die Insel gesetzt hat, wurden Bilder von einem Hubschrauber aus gemacht, die zeigen, dass dort nur noch 60,000 Brutpaare übrig sind und Wissenschaftler befürchten, dass sich der Rückgang fortsetzt.
„Das ist völlig unerwartet und besonders bedeutsam, da diese Kolonie fast ein Drittel der Königspinguine in der Welt repräsentiert,“ sagte Forschungsleiter Dr. Henri Weimers-kirch, Ökologe am Zentrum für Biologische Studien in Chize, Frankreich.
Königspinguin bauen kein Nest, aber legen jeweils ein Ei und tragen auf ihren Füßen herum. Eltern bebrüten abwechselnd das Ei und wechseln alle paar Wochen zwei Monate lang.
Sie werden derzeit als „am wenigsten bedroht“ auf der Roten Liste der bedrohten Arten aufgeführt, können aber jetzt, nach dem dramatischen Verlust, neu bewertet werden.
Die Ursache für den Zusammenbruch der Kolonie bleibt ein Rätsel, wobei Wissenschaftler spekulieren, dass Klimaschwankungen oder Krankheit die Ursache sein könnten. 1997, mit einem besonders starken El Nino Wetter Phänomen, wurden die Fische und Tintenfische auf die die Königspinguine angewiesen sind, weiter nach Süden gedrängt, außerhalb ihres Nahrungsgebietes.
Forscher planen zukünftig Feldstudien auf der Insel durchzuführen, um die Tiere auf Infektionen zu testen und so zu sehen, ob Krankheit diese Vögel ausrotten könnte.
Die neuesten Ergebnisse werden in dem Journal Antarctic Sciene veröffentlicht.
In einem früheren Film darüber habe ich gehört, dass die Elefanten durch die Lobby auf ihrem Weg zu einem bestimmten Baum mit köstlichen Früchten gehen, sie das vor dem Bau der Lodge auf demselben Weg getan haben, nur jetzt müssen sie halt durch die Lobby der Lodge ….
In eine 5 Sterne Lodge in Sambia gibt es ein bizzares Phänomen, das Wildtierexperten und Touristen begeistert. Ein e Elefantenfamilie, angeführt von Matirarchin Wonky Tusk, übernimmt die Lobby. Obwohl Elefanten in der Wildnis unberechenbar sein können, steigen sie hier die Stufen zur Mfuwe Lodge hinauf und schreiten an der Rezeption vorbei ohne einen Stuhl umzustoßen. Warum dieses Paradox? Wildtier Kameramann Nathan Pilcher ist auf einer Mission, das herauszufinden. Was er herausfindet zeigt, dass Elefanten viel intelligenter sind, als wir es uns vorstellen konnten.
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint-Exupéry)
Das Ende der Zeitumstellung ist gekommen: Laut Jean-Claude Juncker soll der Wechsel von Sommer- und Winterzeit abgeschafft werden. "Die Menschen wollen das, wir machen das", sagte der EU-Kommisionspräsident im ZDF. Er erläuterte auch, welche Standardzeit künftig dauerhaft gelten soll.
Die Zeitumstellung in der EU wird abgeschafft. Das kündigte Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Freitag an. "Das werden wir heute beschließen", sagte er mit Blick auf eine laufende Kommissionsklausur im ZDF.
Es sei sinnlos, die Menschen erst zu einem Thema zu befragen und, wenn es einem nicht passe, dem nicht zu folgen. "Die Menschen wollen das, wir machen das", sagte Juncker.
Demnach wird künftig die Sommerzeit zur Standardzeit werden. "Millionen sind der Auffassung, dass es so sein soll, dass die Sommerzeit in Zukunft für alle Zeit gilt. So wird es auch kommen", so Juncker.
Mehr als 80 Prozent in Umfrage für Abschaffung Bis zum 16. August hatten die EU-Bürger die Gelegenheit, sich in einer Umfrage für die Abschaffung oder Beibehaltung der Zeitumstellung auszusprechen. Mehr als 80 Prozent sind demnach für die Abschaffung. Die Ergebnisse waren im Laufe der Woche bereits durchgesickert. Wenn die Kommission einen Gesetzesvorschlag zur Abschaffung der Zeitumstellung vorlegt, müssten EU-Parlament und EU-Staaten noch zustimmen. Besonders großes Interesse an Umfrage in Deutschland Die Online-Befragung war in Deutschland auf besonderes Interesse gestoßen. Von den 4,6 Millionen Teilnehmern kamen rund drei Millionen aus der Bundesrepublik. Den Auftrag zur Prüfung der Sommerzeit hatte das Europaparlament im Frühjahr erteilt.
In Deutschland gibt es die Sommerzeit seit 1980. Seit 1996 stellen die Menschen in allen EU-Ländern die Uhren am letzten Sonntag im März eine Stunde vor und am letzten Oktober-Sonntag wieder eine Stunde zurück. Eigentlich soll das Tageslicht besser genutzt und dadurch Energie gespart werden. Der tatsächliche Nutzen ist umstritten. (szu/dpa)
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint-Exupéry)
Wir gratulieren heute [1. September 2018] unserer zweitältesten Tierparkbewohnerin - Elefantendame Sundali, liebevoll von den Pflegern Dali genannt zum runden Jubiläum! Dali und die um zwei Jahr ältere Karla sind sicherlich die bekanntesten und beliebtesten Tierpersönlichkeiten im Cottbuser Tierpark und immer fester Bestandteil jedes Tierparkbesuchs.
Danke, liebe Hannelore! Dazu habe ich auch noch was gefunden:
Natur des Jahres 2018 Alle „Jahreswesen“ auf einen Blick Wer ist es geworden und wer hat es sich ausgedacht? Von Apfelmoos und Knausbirne bis Zwerglibelle und Grasfrosch stehen nun alle Jahreswesen 2018 fest. Wir bieten die Jahreswesen und die Kontaktadressen der sie kürenden Organisationen im tabellarischen Überblick. Bitte HIER weiterlesen
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Vogelliebhaber in Rheinland-Pfalz und Hessen können ihre Ferngläser zücken: In großen V-Formationen fliegen wieder Kraniche in den Südwesten. Biologen erwarten Massenflugtage.
RHEINLAND-PFALZ / HESSEN - Erste Trompetenrufe hoch oben am Himmel künden wieder ein Naturschauspiel über Hessen und Rheinland-Pfalz an: Experten erwarten den Durchzug vieler tausend Kraniche. "Letzten Freitag habe ich über Wetzlar schon 30 bis 40 gesehen", sagte der Biologe Berthold Langenhorst vom Naturschutzbund (Nabu) Hessen. "Das waren Vorboten, der Hauptzug kommt noch. Meist gibt es von Mitte Oktober bis Anfang November bei geeignetem Wetter ein paar Massenflugtage." Die laut trompetenden Vögel gelten als Glückssymbole Hessen und Rheinland-Pfalz liegen auf der Hauptroute der großen Zugvögel von ihrer Heimat in Nordeuropa nach Frankreich, Spanien und Portugal. Insgesamt werden über Hessen und Rheinland-Pfalz laut Langenhorst um die 250.000 Kraniche erwartet. Die laut trompetenden Vögel gelten als Glückssymbole und fliegen hoch oben in auffälligen V-Formationen von 60 bis 200 Tieren. Sie orientieren sich an Bergen und Flüssen. Entscheidend ist laut dem Biologen, ob der Boden gefriert - dann können Kraniche nicht mehr genug zum Fressen finden, etwa Gras, Würmer und Insekten. "Sie fliegen der Nahrung hinterher", erklärte der Experte. "Derzeit stauen sie sich in großen Mengen an der Ostsee und in Mecklenburg-Vorpommern."
Ideal sei gutes Wetter mit Ostwind: "Dann versuchen Kraniche, diesen Wind wie ein Segelflugzeug zu nutzen." Mit rund 70 Kilometern pro Stunde könnten die großen Zugvögel es in einem Tag von der Ostseeküste bis zu ihrem Rastplatz am Marne-Stausee (Lac du Der-Chantecoq) in Nordfrankreich schaffen. "Nachmittags überfliegen sie dann Hessen und Rheinland-Pfalz." Bei schlechterem Wetter mit Luftverwirbelungen versuchen Kraniche laut Langenhorst, kreisend mit viel Energieaufwand in günstigere Luftschichten zu gelangen. Oft sei dann eine Zwischenlandung nötig.
Klimawandel macht sich bemerkbar Der Klimawandel wirkt sich auch auf den Vogelzug aus: Er kann sich verschieben. Früher brachen Kraniche nach Langenhorsts Worten schon Anfang Oktober in Massen gen Südwesten auf. Wegen der milderen Winter zögen sie auch nicht mehr alle bis nach Spanien und Portugal, sondern blieben bei geeigneten Temperaturen beim französischen Marne-Stausee. "Wenn es um Weihnachten herum wärmer wird, kommen viele auch wieder zurück und gucken, ob es im Norden was zu Fressen gibt", erläuterte der Biologe. "Manchmal fliegen sie in einem Winter hin und her."
Und die anderen Zugvögel? "Wir sind mitten im Vogelzug", sagte Langenhorst. "Die Mauersegler sind schon Ende Juli, Anfang August weggeflogen." Auch viele Singvögel seien längst gen Süden aufgebrochen. Ein Teil der Störche zum Beispiel halte sich dagegen noch hier auf: "Die fliegen mittlerweile auch später weg."
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Mehr als 400 Büffel sind in Botsuana in einem Fluss ertrunken. Die Tiere waren auf der Flucht vor Löwen in das Gewässer geraten. Auf der Flucht vor Löwen ist in Botsuana eine riesige Büffelherde in einem Fluss ertrunken. Mehr als 400 Büffel seien im Fluss Chobe im Norden des südafrikanischen Landes nahe der Grenze zu Namibia verendet, teilte das Naturschutzministerium am Mittwochabend mit. Dies sei das erste Ergebnis einer gemeinsamer Untersuchung der Behörden von Botsuana und Namibia.
Löwenrudel trieb Büffel in den Tod Der Vorfall ereignete sich laut namibischen Medien am Dienstagabend. Die "außergewöhnlich große Büffelherde" habe in Namibia gegrast, als sie von einem Löwenrudel angegriffen wurde, erklärte das Ministerium Botsuanas. Auf der Flucht trampelten sich die Büffel gegenseitig in dem Fluss tot oder stürzten die steilen Ufer hinab. Dem Ministerium zufolge ertrinken immer wieder größere Herden auf der Flucht vor Raubtieren. (afp/thp)
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