Zitat Mit pelzigen schwarzen Ohren, charakteristischen Augenringen und wohlgenährtem Bauch sehen die kleinen Pandas im Alter von zwei Wochen langsam nach richtigen Pandas aus.
Während das eine Jungtier den schweren Kopf quietschend auf der Suche nach Mamas Zitze hebt, hat das zweite Jungtier im Inkubator im tiefen Schlaf alle Viere von sich gestreckt. Neben schwarzen Puschelohren und dunklen Ringen um die Augen ist seit kurzem auch an den Schultern der rosa schimmernden Baby-Pandas ein dunkler Gürtel zu erkennen. „Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung der beiden Mini-Pandas. Wie man an der allmählichen Schwarz-weiß-Färbung der Zwillinge sieht, kommen sie – nun auch optisch – ganz nach Mama“, erklärt Zoo- und Tierpark-Direktor Dr. Andreas Knieriem. Warum Große Pandas in diesem charakteristischen Muster gefärbt sind, gibt seit jeher Rätsel auf. Ob der schwarz-weiße Pelz zur Tarnung, Wärmeregulation oder Kommunikation mit Artgenossen von Vorteil ist, konnten Wissenschaftler nie vollständig klären.
Noch unterstützt das Panda-Team Mama Meng Meng bei der Aufzucht rund um die Uhr. Das Geburtsgewicht haben die beiden mittlerweile mehr als verdoppelt: Aktuell bringen sie 431 g bzw. 343 g auf die Waage. Neben der Gewichtskontrolle messen sie die Körpertemperatur der Panda-Babys und unterstützen deren Verdauung mit regelmäßigen Bauchmassagen. Derzeit trinken die beiden – im Wechsel eins nach dem anderen – so ausgiebig bei ihrer Panda-Mama, sodass das Fläschchen aktuell gar nicht zum Einsatz kommt.
ZitatDer Nachwuchs von Meng Meng ist nun schon acht Wochen alt und muss nicht mehr in den Inkubator. Die Panda-Babys schlafen jetzt in einem deutlich größeren „Panda-Bett“.
Die Zwillinge sind ordentlich gewachsen. Sie sind schon über 30 Zentimeter lang und bringen 2.578 g bzw. 2.532 g auf die Waage.
ZitatBye-bye Bei Bei - Riesenpanda reist nach China
Die US-Hauptstadt Washington ist eine Attraktion ärmer: Der Riesenpanda Bei Bei lebt zukünftig in China.
Der Riesenpanda Bei Bei nimmt Abschied von seiner Heimat Washington. Das vierjährige Männchen verließ die US-Hauptstadt in einer speziell ausgestatteten Boeing 777 Richtung China. Dort soll er Teil des chinesischen Zuchtprogramms für Pandas werden.
Bei Bei wurde im Washington National Zoo geboren und wurde dort zu einem echten Besuchermagneten. Laut einer Vereinbarung des Zoos mit der chinesischen Regierung muss aber jeder dort geborene Panda im Alter von vier Jahren nach China geschickt werden.
Smithsonian’s National Zoo and Conservation Biology Institute
Zitat🐼 🛬 Bei Bei has arrived safely in China. Our animal care team will go with Bei Bei to his new home and stay with him for a few days at the Bifengxia Panda Base. Thank you to transport provider FedEx and their crew! Thank you to all for supporting our panda team and for the outpouring of well wishes ❤️ for Bei Bei!
Unsere #BabyPandasBerlin wiegen mittlerweile mehr als 4 kg und werden nächste Woche schon 3 Monate alt. Wie die Zeit vergeht! Bei der Geburt brachten die Babypandas gerade mal 186g und 136g auf die Waage. Wir sind sooo stolz 🥰 #ZooBerlin