In unserem Garten - Winter 2023 - Februar #1 - Teil 1
Der erste Bericht im neuen Jahr beginnt, wie der letzte Bericht 2022 endete - gleiches Wetter, gleiche Akteure. Und solange uns nicht die ersten Kraniche und Störche vor die Linse kommen, wird sich daran auch nicht viel ändern. Da müssen wir durch .
In unserem Garten - Herbst 22 - November #3, Teil 1
Immer wieder die Hoffnung, dass sie nicht alle zu uns zum Frühstück kommen - bei nur ca. 50 m Luftlinie wäre das kein Problem. Aber wir hätten ein Problem, sie sattzubekommen.
Da ist diese Ansammlung schon überschaubarer.
Wieso er unsere Erdnüsse verschmäht, ist uns ein Rätsel.
Winterfütterung der Gartenvögel im Herbst und mit Schnee. Herz, was willst du mehr?
Das waren noch Zeiten, wo die Amseln sich bei uns um die Beeren prügelten. Und jetzt? Unsere einzige Amsel, die sich manchmal noch zeigt, ignoriert sie.
Und wieder der wahrscheinlich letzte Versuch, in diesem Jahr noch Kraniche in unserer näheren Umgebung zu finden. Er endete genauso kläglich, wie am 06.11.2022. Es waren nicht viele, die wir entdeckten, aber dafür weit weg.
Schön anzuschauen, für Kraniche aber weniger interessant.
Laut "Bauernregel" stellt man zum Beginn der Winterzeit die Uhr um eine Stunde zurück, weil man ja die Stühle auch zurück ins Haus stellt. Also haben wir am 13.11. noch Sommerzeit - oder haben wir da was falsch verstanden?
Höckerschwäne
Kraniche - sogar mit Rehen in der Überzahl.
Dann reichte es "nur noch" für ein paar Flugaufnahmen.
Ortswechsel.
Dank 800er-Tele konnte ich den Reiher "formatfüllend" fotografieren.
Zur Entschädigung sahen wir dann noch "ein paar" Wildgänse:
Der wahrscheinlich letzte Versuch, in diesem Jahr noch Kraniche in unserer näheren Umgebung zu finden. Er endete ziemlich kläglich, wie die folgenden Bilder zeigen. Es waren nicht viele, die wir entdeckten, aber dafür weit weg.
Mit dieser extremen Vergrößerung eines zweiten Trupps auf einem anderen Feld endet dieser "tolle" Bericht.
Hinter dieser "Wand" aus Efeu und Wildem Wein verbergen sich 4 ehemalige Serbische Fichten, die wir aus Sicherheitsgründen zwar nicht gefällt, aber auf halbe Höhe gestutzt haben. Im Winter sehen sie zwar etwas komisch aus, sind aber bei unseren Gartenvögeln sehr beliebt.
Nun aber zum eigentlichen Grund der Vorgeschichte. Als wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite diesen Schwarm Stare sahen, dachten wir nur: Hoffentlich kommen die nicht alle zu uns zum Fressen.
Kaum ausgedacht machten sie sich so als ob sie Gedanken lesen könnten, auf den Weg zu uns:
Dann begann das Spektakel, zu sehen als kurzes Video und in ein paar Bildern:
Es ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass wir im Havelland waren. Unser "Stammrestaurant" für das Mittagessen fanden wir trotzdem auf Anhieb.
Während sich Heidi von Zeitumstellung, Fahrt und Mittagessen erholte, ...
... fotografierte ich die üppige havelländische Flora.
Dann machten wir uns auf die Suche nach der havelländischen Fauna. Sie war wesentlich zahlreicher. Tausende von Vögeln fanden wir. Sie beschränkten sich allerdings auf "nur" 2 Arten - Blässgänse und Stare.
Außer Konkurrenz - Ziegen.
Dann ein fast kahler Baum, bevölkert mit ...
... Staren.
Das "Laub" unter dem Baum entpuppte sich auch als Stare.
Hier mal eine extreme Vergrößerung aus dem Starenhaufen. Von Mindestabstand kann wohl keine Rede sein.
Der Weg in Richtung Gülpe ist glücklicherweise wenig befahren, außer wenn abends die Sterngucker kommen, um am dunkelsten Ort von Deutschland selbige zu beobachten.
In den nächsten Tagen geht es weiter mit dem 2. Teil, dem Gülper See ... ;)
Den Vogel des Jahres 2023, das Braunkehlchen, können wir leider noch nicht zeigen - aber wir haben ja auch noch 2022. Dafür gibt es zum Trost unter dem Motto "alles im Eimer" Bilder von der Herbstfütterung in unserem Garten: