Die Berichtserstellung von unseren Störchen im Umland ist in diesem Jahr "etwas" zu kurz geraten. Dafür gab es viele Gründe, ganz aktuell unser Urlaub, der genau in der spannendsten Phase des Storchenjahres lag.
Ein paar Bilder gibt es zum Trost zwar noch, aber bei der Hitze konnte man keine Aktivitäten erwarten.
[color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][font='Verdana']Christinendorf - 4 Youngsters [/font][/font][/color][/color][color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][color=#000000][color=#000000][font='Verdana'][font='Verdana'][color=#000000][font='Verdana']Drei Youngsters auf dem Horst, ...[/font][/font][/color][/color][/color][/font][/font][/color][/color] [color=#000000][font='Verdana'][color=#000000] [/font][/color][/color] ... [color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][color=#000000][color=#000000][font='Verdana'][font='Verdana'][color=#000000][font='Verdana']und der Vierte befand sich auf dem gegenüberliegenden Dach. [/font][/font][/color][/color][/color][/font][/font][/color][/color][color=#000000][font='Verdana'][color=#000000] [/font][/color][/color] [color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][color=#000000][font='Verdana']Dahlewitz - 2 Youngsters[/color][/font][/font][/color][/color] [color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][color=#000000][color=#000000][font='Verdana'][font='Verdana'] Waßmannsdorf - 3 Youngsters[/font][/color][/color][/font][/font][/color][/color] [color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][color=#000000][color=#000000] [color=#000000][font='Verdana'][font='Verdana']Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder, und zwar hier: http://www.bdrosien.eu/2_Themen/22_Stoer...land/Index.html[font='Verdana'](<---klick)[/font][/font]
[color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][color=#000000][color=#000000][color=#000000][font='Verdana'][font='Verdana']Liebe Grüße von [/font][/color][/color][/color][/font][/font][/color][/color][color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][color=#000000][color=#000000][color=#000000][font='Verdana'][font='Verdana']Heidi und Bernd[/font][/color][/color][/color][/font][/font][/color][/color][color=#000000][font='Verdana'][color=#000000][color=#000000][color=#000000][color=#000000][font='Verdana'][font='Verdana'] http://www.bdrosien.eu [/font][/color][/color][/color][/font][/font][/color][/color]
...noch ein paar Worte zu den fränkischen Störchen. In dem Zeitungsartikel vom 7.August war zu lesen, dass die Störche aus Franken Ostzieher sind. Dann haben die Jungstörche in diesem Jahr aber zuerst einen Haken nach Westen geschlagen, bevor sie ihre Ostreise in den Süden angetreten haben. Unsere vielen Übernachtungsgäste im August waren fast alle junge Störche aus Franken, die sich in Isny mit Jungstörchen aus der Schweiz, Österreich und vom Affenberg bei Salem trafen! Ich wüsste auch gerne, wo sie jetzt alle sind und welche Route sie nehmen! LG Ulli
die fränkischen Störche waren Ostzieher, bis die vielen Störche aus BW nach Franken drängten. Und die BW Störche sind Westzieher. Nachdem sie sich zusehends hier vermehrt haben, sind die Jungen natürlich auch Westzieher. Ich weiß nicht, ob wir überhaupt noch Ostzieher hier haben ...
Viele Grüße von Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint-Exupéry)
Störche aus dem Rheintal werden auf Malta immer wieder illegal abgeschossen. Der Verein Rheintaler Storch bittet nun die EU um Hilfe.
In diesem Herbst zogen mehr als 200 Jungstörche aus dem Vorarlberger, Schweizer und Liechtensteiner Rheintal in den Süden. “Ein Teil der Jungstörche fliegt vermutlich über Malta und macht auf der Insel halt”, sagt Reto Zingg, Geschäftsleiter des Vereins Rheintaler Storch gegenüber “fm1today.ch”. “Es ist ein sehr strenger Flug für die Störche und Malta ist für die Vögel ein idealer Ort, um Hunger und Durst zu stillen.”
Todesfalle Malta Leider ende die Rast auf der Insel Malta oft tödlich für die Vögel. Innerhalb von wenigen Tagen wurde im August 2018 ein Trupp von 18 rastenden Weißstörchen auf Malta illegal geschossen, schreibt der Verein. “Es ist tragisch und brutal, dass kein einziger von dieser Truppe gerettet werden konnte”, sagt Zingg. “Es muss dringend etwas passieren, denn dieses Massaker ist kein Einzelfall.” Schon seit Jahren würden in Malta die geschützten Vögel illegal gefangen oder abgeschossen.
Töten aus Protest Weil Brüssel im Juni den Vogelfang auf Malta endgültig verboten hätte, seien manche Jäger so frustriert, dass sie aus Protest auf europaweit geschützte Vögel wie Störche schießen würden. “Das ist ein Zustand, den man absolut nicht akzeptieren kann”, sagt Zingg. Die getöteten Vögel würden nicht etwa als Nahrungsmittel oder anderes verwertet, sondern völlig sinnlos aus dem Leben gerissen und entsorgt. “Ähnliche Fälle gibt es auch im Libanon, dort wird aus Spaß auf die Störche geschossen, es ist eine Sauerei.”
Offener Brief an die EU Seit Jahren setzt sich der Verein Rheintaler Störche in Österreich, dem Fürstentum Liechtenstein und der Schweiz für den europaweit geschützten Vogel ein. Damit das Massaker auf Malta bald ein Ende hat, wendet sich der Verein nun mit einem offenen Brief an den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, da Österreich derzeit die EU-Präsidentschaft inne habe. “Wir hoffen, dass das Schreiben erhört wird und sich die entsprechenden Behörden einschalten”, sagt Zingg. Damit das Störche-Töten aufhört, brauche es dringend politischen Druck. “Wir hoffen, dass die Vögel bald überall den Schutz bekommen, den sie dringend brauchen.”
Viele Grüße von Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint-Exupéry)
Diesen Beitrag, der nie verjährt, habe ich gerade bei Fb gefunden und möchte ihn nicht vorenthalten, zumal auch ein Beitrag über Erlangen und die Streitereien mit Mitgliedern des Fischereivereins (oder so etwas ähnlichem) danach kommt. Ich möchte ausdrücklich darauf aufmerksam machen, dann diese Fischabfälle im Nu in den Kröpfen der verschiedenen Interessenten, die alle hungrig sind im Winter, verschwunden waren und die Gerippe, die davon übrigblieben noch am gleichen Tag aufgesammelt worden sind. Und was den Jäger Geier (Geyer!?) angeht, so war Hartmuth vor Jahren bei einem Spaziergang im Wiesengrund (Naherholungsgebiet!) dabei, als der seinen Hund so mit dem Fuß getreten hat, dass der arme Kerl (natürlich der Hund) jaulend durch die Luft und auf den Rücken flog! Hundeerziehung auf Jägerart!??? Pfui Teufel!!!
Der Naturschutzbund in Mecklenburg-Vorpommern (NABU) wirft dem Umweltministerium des Landes vor, den Naturschutz im Land auf das Ehrenamt abzuwälzen. Es fehle an politischem Willen, mehr für Artenschutz und Lebensräume im Land zu tun, so die Kritik. Mit Leuchtturmprojekten wie der Mooraktie „Moorfuture“ und dem sogenannten Streuobstgenuss-Schein schmücke sich der Minister für Umwelt und Landwirtschaft, Till Backhaus (SPD), gern. Aber wenn es um regelmäßige Aufgaben gehe, den Fledermausschutz, das Erstellen von Rissgutachten nach Wolfsangriffen, den Großvogel- und Insektenschutz etwa, dann sehe es finster aus. Solche Landesaufgaben würden im großen Stil auf Freiwillige und Ehrenamtliche abgewälzt, so die Kritik des Naturschutzbundes.
Kritik: Freiwillige statt Festangestellter NABU-Landesgeschäftsführerin Rica Münchberger bemängelt, dass der Umweltminister in den vergangenen Jahren 30 Prozent der Stellen in der Naturschutzverwaltung gestrichen hat. Und stattdessen auf Ehrenamtliche, Freiwillige und Menschen mit Werksverträgen setzt: "Wenn für diejenige Person eine andere Aufgabe wichtiger ist oder sie eine bessere Stelle bekommt, wo sie mehr verdient, dann ist sie weg. Sowas muss ins Hauptamt geholt werden.“ Geld und Personal fehlten demnach an allen Ecken und Enden. So gebe es zum Beispiel zu wenig oder gar keine Kontrollen in Naturschutzgebieten, deswegen sind Umweltschutzverbände nach eigenen Angaben auf aufmerksame Bürger angewiesen, die melden, wenn irgendwo illegal Grünland umgebrochen, Müll abgeladen oder Vögel vergrämt worden sind.
Hintergrund: 20- jähriges Dienstjubiläum Till Backhaus hat im vergangenen Monat sein 20-jähriges Dienstjubiläum als Agrarminister gefeiert, 2006 kam das Umweltressort zu seinen Aufgaben hinzu. Aus diesem Anlass hatten sich die großen Naturschutzverbände BUND, WWF und NABU zusammengesetzt, um zu sehen, wo der Natur- und Umweltschutz im Land aktuell steht. Das vernichtende Urteil: Der Minister stehe Landwirten näher, es fehle der politische Wille, genug für Lebensräume und Arten im Land zu tun.
Immer weniger Störche im Nordosten Beispiel Storch: Mecklenburg-Vorpommern ist das einzige Bundesland, in dem die Population des Großvogels stark zurückgeht. Politisch sind andere Länder weiter - Sachsen und Bayern etwa haben längst ein Schutzprogramm für Weißstörche. Hierzulande sind Storchenschützer extrem besorgt: Der Art geht es schlecht im Nordosten, die Zahl der Brutpaare und Jungstörche sinkt seit Jahren. Die Experten führen das unter anderem darauf zurück, dass die Störche hier im Land nicht mehr genug Futter finden, um ihren Nachwuchs durchzubringen. Dafür fehle feuchtes Grünland, Teiche, Ackersölle. Stattdessen gebe es große Felder und wenig Rückzugsmöglichkeiten dazwischen, wie zum Beispiel in Gebüschen, Hecken, Tümpeln.
Storchenschützer fühlen sich im Stich gelassen Die Storchenschützer im Nordosten fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, sagt Stefan Kroll von der Landesarbeitsgruppe Weißstorchschutz: "Der Minister war mehrfach auf unseren Weißstorch-Tagen. Wir haben immer wieder Vorschläge gemacht, Konzepte unterbreitet und sind wirklich sehr enttäuscht über die geringe Resonanz, die sich daraus ergeben hat. Der Gesprächsfaden ist praktisch abgerissen. Von daher glauben wir sagen zu können, dass das Ministerium seine Hausaufgaben da nicht unbedingt gemacht hat."
Umweltminister weist Vorwürfe an seiner Arbeit zurück Die Vorwürfe, er tue zu wenig für den Naturschutz, weist Umweltminister Backhaus unterdessen zurück. Im Gespräch mit dem NDR sagte er, er hätte natürlich gern mehr Personal, aber auf die ehrenamtlichen Spezialisten sei eben auch Verlass. Und mit den Umweltschutzverbänden treffe er sich alle drei Monate, um über Naturschutzprobleme im Land zu sprechen. "Die Umweltverbände sind so ähnlich wie der Bauernverband, da ähneln sie sich alle: Man muss erstens kritisieren. Zweitens: Man muss ja keine eigenen Vorschläge machen, weil man das ja auch nicht verantworten muss. Und drittens: Man muss immer nur Forderungen stellen!" Den Störchen nützt die Debatte wenig. Sie überwintern gerade in Afrika. Wenn sie wiederkommen, werden wieder viele Nester leer bleiben, fürchten die Storchenschützer. Sie werden weiterhin nur Einzelne retten können.
Viele Grüße von Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint-Exupéry)
Stjepan Vokic hat sein Herz an eine Storchen-Dame verloren. Seit 24 Jahren kümmert sich der pensionierte Hausmeister aufopferungsvoll um das Storchen-Weibchen Malena, das wegen einer Schussverletzung nicht mehr fliegen kann. Wenn Malenas Partner, der Storch Klepetan, im Herbst gen Süden fliegt, wohnt das Storchen-Weibchen bei Stjepan zu Hause ...
Die Save ist einer der wenigen mitteleuropäischen Flüsse, denen der Mensch noch kein Korsett aus Dämmen, Steinen und Beton verpasst hat. Das Herzstück dieser Schwemm-Landschaft ist Lonsko polje, das Lonja-Feld. Ein Naturparadies, in dem Seeadler, Schwarzstörche und Löffler ebenso in großer Zahl zu Hause sind wie Graurinder, Wollschweine und Posavina-Pferde. Der wahre Star dieser Gegend ist aber der Weißstorch. Er nistet hier in so großer Anzahl, dass in manchen Dörfern mehr Störche als Menschen leben. Im Dorf ?igo? trägt jedes der schönen alten Holzhäuser mindestens zwei Nester, einige sogar vier. Manche von ihnen sind über 20 Jahre alt und wiegen inzwischen mehr als 500 Kilogramm. Eine große Belastung für die alten Dächer. Doch die Menschen stören sich nicht daran. Sie lieben ihre Störche und tun alles, damit sie sich wohlfühlen und für reichlich Nachkommen sorgen. Das ungewöhnlichste Beispiel dieses vertrauensvollen Verhältnisses ist die Freundschaft zwischen dem Storchenweibchen Malena und Stjepan Vokic. Vor 24 Jahren hat der Schulhausmeister aus Slavonski Broid das angeschossene Storchenweibchen gefunden, es versorgt und ins Herz geschlossen. Da der Vogel weder fliegen noch sich sein Futter selbst besorgen kann, ist er voll und ganz auf Stjepans Hilfe angewiesen. Während Malenas Partner, der Storch Klepetan, jedes Jahr Ende August sein Nest verlässt, bleibt sie den Winter über bei Stjepan. Der Film erzählt von einer einmaligen Freundschaft zwischen Mensch und Tier, von selbstloser Fürsorge und grenzlosem Vertrauen.
Drama um einen Storch, und halb Köflach zittert mit! Der Horst eines „Meister Adebars“ war entfernt worden, ohne dass für (rechtzeitigen) Ersatz gesorgt worden wäre. Jetzt ist der Storch aber bereits früher als erwartet zurückgekommen. Und sucht ratlos auf dem Dach
„Es ist ein Trauerspiel. Der Storch ist von seinem langen Rückflug erschöpft nach Hause zurückgekehrt. Und man hat ihm seine Wohnung genommen“, sagt ein Köflacher Tierfreund erschüttert. „Das ist so traurig und auch unmenschlich.“
Der Storch ist ein geschütztes Tier, seinen Horst zu entfernen nicht erlaubt, ohne für Ersatz zu sorgen. „Das haben wir den Hausbesitzern auch deutlich gesagt“, so der engagierte Bürgermeister Helmut Linhart. Dennoch wurde er abgenommen. Der Gemeindechef („der Storch war immer schon da, seit meiner Kindheit, er gehört zum Köflacher Stadtbild!“) setzte alle Hebel in Bewegung um rechtzeitig zu Ersatz zu kommen. Doch nun kam das Tier früher zurück.
Die Stadtwerke arbeiteten Samstag unter Höchstdruck, um den Ersatz hinzukriegen - aber es fehlte an Beton. Und wegen des Lkw-Fahrverbots konnte man keinen liefern! „Montag stellen wir ihn sofort auf“, verspricht Chef Ernst Knes. Jetzt hoffen alle, dass das Tier den Ersatz dann auch annimmt und es trotzdem noch ein Happy End gibt.
Viele Grüße von Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint-Exupéry)