Auf Kranichsuche im Berliner Umland - 24.01.2020 #3
Letzter Teil unserer Kranichtrilogie.
Eine Stunde dauerte ca. das "Fotoshooting" mit den Kranichen. Die Sichtung und Bearbeitung der hier vorgestellten Bilder allerdings "etwas länger". 52 sind letztendlich übrig geblieben, wobei die nicht gezeigten Bilder auch nicht viel schlechter sind. Bei so wenig Action sind es schon fast zu viele. Aber wer weiß, wann sich wieder so eine Gelegenheit bietet.
Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder, und zwar ... hier. (<---klick)
Ein Abschied auf Raten. Es werden immer weniger - zumindest treffen wir weniger an. Genießen wir darum die hoffentlich noch nicht letzten Kranichbilder in dieser Saison:
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Vielleicht eines der letzten Bilder von unserem Hauptstadtflughafen mit Kranich. Aber noch ist nicht "aller Tage Abend". Von uns aus könnte es ruhig noch weitere Terminverschiebungen geben - nicht nur wegen der Kraniche.
An den folgenden Stellen wird es aber sicherlich auch noch nach der Inbetriebnahme des BER Kraniche geben.
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Die beiden sind schon fast "alte Bekannte" von uns. Auf unseren Kranichtouren im Umland treffen wir sie fast immer an der gleichen Stelle an.
Ein Stück weiter erwischten wir noch gerade den Abflug einer kleineren Kranichgruppe.
Manchmal gelingen mit einem Schnellschuss aus dem Auto die besten Bilder.
Wir beobachteten ihren Flug und folgten ihnen (mit dem Auto). In respektvoller Entfernung fanden wir sie dann wieder.
Zwei weitere Gruppen entdeckten wir dann noch auf unserer Rückfahrt. In Summe war es wahrscheinlich der Kranichtrupp, den wir in den letzten Berichten zeigten.
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Eigentlich wollten wir an dieser Stelle, "dank Corona", einen Rückblick auf unsere Gartenvögel starten. Wegen der Ausgangssperre hätten wir ja jetzt Zeit genug dafür.
Aber fast tagesaktuell beginnen wir mit ein paar Bildern von den nicht immer nur niedlichen Meisen. Keine Angst, alles lief glimpflich ab. Hier wurde nur geklärt, wer in welchem unserer Nistkästen brüten darf:
Mit solchen und noch vielen weiteren Bildern geht es in den nächsten Tagen weiter - solange, bis wir wieder das Haus verlassen dürfen und endlich zu den Störchen fahren können.
Drei Stunden haben wir die An- und Abflüge unserer Kohl- und Blaumeisen beobachtet - Corona macht es möglich. Normalerweise hätten wir jetzt bestimmt die An- und Abflüge von Weißstörchen beobachtet.
Mit der Nachmittagssonne sieht es noch viel besser aus.
Zuerst möchten wir unsere "Reihenhaussiedlung" für Meisen und alle anderen Vögel, die durch das Loch passen, vorstellen. Die Nester #1 und #2 sind mit einer Kamera ausgestattet, mit der wir die Vögel beobachten und filmen können. Hinter den Fenstern befindet sich Heidis "Homeoffice" (Neudeutsch für Arbeitszimmer, aber das würde ja kein Deutscher verstehen). Dort wird gerade dieser Bericht ins www versendet.
Es wird gebrütet! Im Meisenkasten #1 hat sich ein Blaumeisenpärchen eingenistet - das Gelege besteht aus 6 Eiern.
Die beiden Nachzügler lassen noch auf sich warten, aber die 6 Geschlüpften entwickeln sich prima. Man kann fast zuschauen, wie sie innerhalb eines Tages wachsen.
In den beiden folgenden Videos kommt das noch viel besser zur Geltung:
Es wird wohl bei 7 Küken bleiben, das achte Ei können wir jedenfalls nicht mehr sehen. Alle offenen Schnäbel in einem Bild festzuhalten ist aber fast unmöglich.
Gefüttert wird jetzt im Minutentakt. Was soll das erst werden, wenn sie größer sind. Unsere Teller mit Mehlwürmern haben die Elternvögel leider noch nicht angenommen. Dafür aber unser Elsternpaar, das wahrscheinlich auch Junge haben wird.
In den beiden folgenden Videos kommt das noch viel besser zur Geltung: